Labor Force Potential and Market of Educational Services
In: Voprosy ėkonomiki: ežemesjačnyj žurnal, Heft 1, S. 144-146
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In: Voprosy ėkonomiki: ežemesjačnyj žurnal, Heft 1, S. 144-146
In: IAB Forschungsbericht : Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 25/2005
"Der Forschungsbericht beschreibt die IAB-Projektion des Erwerbspersonenpotenzials bis zum Jahr 2050. Die Vorausschätzung basiert auf den zwei Grundbausteinen Bevölkerungsprojektion und Projektion der Potenzialerwerbsquoten. Die Rechnungen sind disaggregiert nach Altersgruppen und Geschlecht sowie Deutschen (Ost und West) und Ausländern (ohne Ost/West-Trennung). Nachdem die Bevölkerungsprojektion bereits im IAB-Forschungsbericht Nr. 16/2005 veröffentlicht wurde, werden im Weiteren vor allem die Annahmen zur künftigen Entwicklung der Erwerbsbeteiligung dargelegt. Die Projektion bestätigt den mittlerweile auch in einer breiten Öffentlichkeit bekannten Rückgang des Arbeitskräfteangebots. Allerdings wird diese Einschätzung relativiert: Das Erwerbspersonenpotenzial sinkt auf die (ganz) lange Frist, vorausgesetzt, die künftige Nettozuwanderung bleibt in etwa in dem Rahmen, wie sie in der Vergangenheit stattfand. Wenn sich die geburtenstarken Jahrgänge nach und nach dem Rentenalter nähern, steigt das Durchschnittsalter des Erwerbspersonenpotenzials deutlich an. Immer mehr ältere und immer weniger jüngere Erwerbspersonen werden künftig den Betrieben zur Verfügung stehen. Dieser Trend scheint aufgrund der vorliegenden Daten unaufhaltsam zu sein." (Autorenreferat)
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 12/2007
"Die vorliegende Arbeit untersucht, von welchen Faktoren das künftige Erwerbspersonenpotenzial
in Ost und West beeinflusst wird. Im Mittelpunkt
der Untersuchung steht die Rolle, die der Demografie in diesem Prozess
zukommt. Dazu wird die gesamte Veränderung in die Haupteinflussfaktoren
natürliche Bevölkerungsbewegung, Wanderungen und Erwerbsverhalten
zerlegt.
Die nach Ost und West getrennte Dekomposition führt zu dem erwarteten
Ergebnis, dass es vor allem die Demografie ist, die das Erwerbspersonenpotenzial
sinken lässt, wobei die heutige Altersstruktur einen wichtigen
Teil dazu beiträgt. Höhere Erwerbsquoten bremsen diesen Trend, können
ihn aber nicht aufhalten. Auch eine im langfristigen Durchschnitt hohe
Zuwanderung kann den Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials nicht
stoppen.
Einige Ergebnisse sind vor allem für Ostdeutschland spezifisch. So ist der
Einfluss der Demografie im Osten stärker und setzt zudem früher ein.
Auch die Entwicklungslinien bei der Erwerbsbeteiligung sind in Ost und
West unterschiedlich. Deshalb ist eine entsprechend differenzierte Betrachtung
sehr nützlich.
Nachdem die gegebene Altersstruktur nicht mehr veränderbar ist und ein
deutlicher Abbau des Geburtendefizits erst sehr langfristig wirkt, muss davon
ausgegangen werden, dass der Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials
über einen sehr langen Zeitraum kaum mehr aufzuhalten ist." [Autorenreferat]
In: IAB Forschungsbericht : Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 18/2005
"Der Bericht präsentiert revidierte Schätzungen für die Stille Reserve und das Erwerbspersonenpotenzial Ostdeutschlands. Die aktuellen Berechnungen berücksichtigen insbesondere die Erkenntnisse über die geringfügige Beschäftigung und integrieren diese für eine Korrektur der Erwerbsquoten des Mikrozensus, der Datenbasis der Potenzialrechnung des IAB. Außerdem wird zum ersten Mal das Erwerbspersonenpotenzial und die Stille Reserve in den neuen Ländern nach der Wende auf der Basis von nach Alter und Geschlecht strukturierten Potenzialerwerbsquoten ermittelt. Das neu geschätzte Erwerbspersonenpotenzial liegt durchgängig über den alten Schätzungen, während die neu berechnete Stille Reserve im Niveau niedriger ist. Damit wird die früher nicht vollständig erfasste geringfügige Beschäftigung aufgeteilt: Ein Teil war bereits in der Stillen Reserve enthalten, ein anderer Teil fehlte dem Erwerbspersonenpotenzial. Hervorzuheben ist, dass in den neuen Ländern seit der Wiedervereinigung kein sichtbarer Rückgang der Erwerbsbeteiligung erfolgte. Die Potenzialerwerbsquoten von Männern wie Frauen sind weiterhin auf hohem Niveau." (Autorenreferat)
In: IAB Forschungsbericht : Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 15/2005
"Der Bericht stellt revidierte Schätzungen für die Stille Reserve und das Erwerbspersonenpotenzial Westdeutschlands zur Diskussion. Datenbasis sind korrigierte Erwerbsquoten des Mikrozensus, die die geringfügige Beschäftigung besser berücksichtigen als die Orginal-Erwerbsquoten. Insgesamt wurden für 40 Subpopulationen 'Weighted Least Squares'-Regressionen mit Zeitreihen gerechnet. Es wurde mehr Wert auf eine inhaltliche Interpretation des Zusammenhanges gelegt als auf ein einheitliches Erscheinungsbild. Die Ergebnisse wurden intensiv auf Verletzungen der Voraussetzungen der Regressionsanalyse getestet. Die statistischen Tests und auch die graphische Analyse ergeben ein im Großen und Ganzen zufrieden stellendes Ergebnis. Von den insgesamt 40 Gleichungen weist keine einzige gravierende statistische Schwächen auf, obwohl sicherlich einige 'verbessert' werden könnten. Als Ergebnis kristallisierte sich heraus, dass die Stille Reserve nun im Niveau deutlich unter den früheren Schätzungen liegt. Dagegen ist das Erwerbspersonenpotenzial sogar höher als nach den Berechnungen von Thon/ Bach aus dem Jahr 1998. Dies wird so interpretiert, dass ein Teil der früher untererfassten geringfügigen Beschäftigung bereits in der Stillen Reserve enthalten war, ein anderer Teil dem Erwerbspersonenpotenzial aber noch fehlte. Jetzt dürfte die geringfügige Beschäftigung besser in der IAB-Potenzialrechnung integriert sein." (Autorenreferat)
In: Directions in development (Washington, D.C.)
In: Directions in Development;Directions in Development - Countries and Regions Ser.
Front Cover -- Contents -- Acknowledgments -- About the Authors -- Executive Summary -- Chapter 1 Study Background, Motivation, and Approach -- Introduction -- Conceptual Framework for Examining Women's Labor Market Outcomes in Sri Lanka -- Notes -- References -- Chapter 2 Summary of Descriptive Data on Labor Market Outcomes: Demographic Changes over Time -- Gender Gaps in Labor Force Participation by Residential Sector, Age, District, and Ethnicity -- Gender Gaps in LFP by Household Income Level, Poverty, and Migration -- Gender Gaps in LFP Are Rising at All but the Highest Education Levels -- Gender Gaps in Unemployment, Wages, and Employment Type -- Notes -- References -- Chapter 3 Hypothesis Testing: All Explanations for Women's Poor Outcomes Are Still Supported -- Household and Family Roles and Mobility Constraints Still Penalize Women in Labor Markets, Especially Women with Young Children -- Skills Mismatch and Occupational Segregation -- Gender Bias and Discrimination -- Notes -- References -- Chapter 4 Conclusion and Way Forward: General Recommendations -- Summary -- General Recommendations (Cross-Sectoral) -- Notes -- References -- Chapter 5 Findings and Recommended Good Practices for Five Private Sector Industries -- Information and Communication Technology -- Tea Estates -- Tourism -- Garments -- Commercial Agriculture -- Notes -- References -- Appendix A Sri Lanka: Country Gender Profile -- Appendix B Data and Methods -- Appendix C Full Regression Results from Secondary Data Analysis of Labor Market Outcomes -- Appendix D Descriptive Statistics from Primary Data Analysis -- Appendix E Key Informant Interviews -- Figures -- Figure 1.1 Labor Force Participation, by Country -- Figure 1.2 Female Labor Force Participation, by Select Country, Economic Status, and Region, 1993-2017 -- Figure 1.3 Conceptual Framework.
In: Eastern European economics: EEE, Band 15, Heft 3, S. 47-102
ISSN: 1557-9298
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 19/2006
"Prognosen sind unsicher, vor allem wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. Dieses bekannte Bonmot gilt auch für Bevölkerungsprognosen, obwohl die nach dem Selbstverständnis der 'Prognostiker' keine Prognosen sondern eher Projektionen oder Modellrechnungen sind. Solche Rechnungen sind abhängig von den getroffenen Annahmen. Bevölkerungsprojektionen können und sollen auf ihre Sensitivität bezüglich der Annahmen geprüft werden. Die Arbeit untersucht, wie stabil die Ergebnisse einer jüngst vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung veröffentlichten Projektion der Erwerbsbevölkerung sind. Diese Projektion legte der Fertilität, der Mortalität und der Altersstruktur der Migranten zeitnahe Daten aus der Statistik zugrunde. Nicht unbedingt wahrscheinliche, aber mögliche und politisch gewollte Veränderungen, wie eine höhere Fertilität, eine niedrigere Mortalität oder ein noch jüngeres Alter der Migranten, würden jedoch zu einer günstigeren Entwicklung der Erwerbsbevölkerung führen. Vielleicht, so die Frage, die der Beitrag beantworten will, bleibt dann ja der oft befürchtete Rückgang der Erwerbsbevölkerung und damit des Arbeitskräftepotenzials - aus oder verschiebt sich zeitlich. Wie sich zeigt, kann nur ein deutlicher Anstieg der Geburtenziffern diese Tendenz bremsen - aber nur unter bestimmten Bedingungen - und in keinem Fall aufhalten. Zudem führen mehr Geburten zunächst zu einem höheren Belastungsquotienten, d. h. das Verhältnis von Erwerbsfähigen zu 'Nichterwerbsfähigen' verschlechtert sich, und zwar über einen längeren Zeitraum hinweg. Es dauert einige Zeit, bis die mit den gerechneten Szenarien indirekt angedachten bevölkerungspolitischen Maßnahmen positiv wirken. Alles in allem muss man sich in Deutschland darauf einstellen, dass das Arbeitskräftepotenzial kleiner und älter wird." (Autorenreferat)